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Hainbuche pflanzen und den Garten begrünen

Wer eine Hainbuche pflanzen möchte, der hat die Wahl, wie er die Pflanze im Garten integrieren möchte. Denn Die Hainbuche macht in vielerlei Hinsicht eine gute Figur. So zum Beispiel als Heckenpflanze, aber auch als Solitär. Die Möglichkeiten sind mit diesem pflegeleichten und robusten Laubgehölz nahezu unendlich.

Eine Hainbuche pflanzen bereichert den Garten nicht nur optisch. Als einheimisches Gehölz bietet es auch noch Schutz und Lebensraum für Gartenbewohner und zeigt das ganze Jahr über, was in einer einzelnen Pflanze stecken kann. Denn Die Blätter der Hainbuche sind etwas ganz Besonderes.

Hainbuche pflanzen als gute Idee

Wer seinen Garten grün und ansehnlich gestalten will, der sollte unbedingt eine Hainbuche pflanzen. Denn dieses Laubgehölz ist etwas ganz Besonderes und zeigt, dass Blätter noch viel mehr können, als einfach nur hübsch und grün an der Pflanze zu hängen. Denn besonders als Hecke sind diese Gehölze beliebt. Warum? Sie sind Laubgehölze, zeigen statt Nadeln wunderschönes Laub und sorgen trotzdem auch im Winter für einen blickdichten Sichtschutz. Wie das geht? Wer eine Hainbuche pflanzen möchte, der holt sich einen wahren Künstler in den Garten. Denn die Pflanze behält ihr Herbstlaub zum größten Teil bis zum neuen Austrieb im Frühjahr an den Ästen. Damit sorgt das braune Laub im Winter für einen zuverlässigen Sichtschutz, obwohl es sich bei der Hainbuche um eine laubabwerfende Art handelt. Ziemlich praktisch, oder? Mit dieser Pflanze wird es auch im Winter nicht langweilig und sie sich selbst in den eigenen Garten zu holen ist gar nicht so schwer. Pflanzen kann man die Hainbuche im Topf das ganze Jahr über, wurzelnackte Pflanzen werden bis spätestens Ende März gepflanzt. Auch für Pflanzen im Topf bietet es sich an, die Pflanzung im Frühjahr oder Herbst vorzunehmen. Denn dann haben die jungen Wurzeln noch ausreichend Zeit, sich auf extreme Wetterverhältnisse wie Trockenheit im Sommer und Frost im Winter vorzubereiten.

Hainbuche pflanzen am richtigen Ort

Auf das richtige Zuhause kommt es an, wenn man sich so richtig wohlfühlen möchte. So ist es auch beim Hainbuche pflanzen, denn nur mit dem passenden Standort und den richtigen Bodenverhältnissen wird sich das Gehölz prächtig entwickeln. Zum Glück sind die Pflanzen recht pflegeleicht und stellen keine hohen Ansprüche. So ist ein Platz an der Sonne zwar optimal, mit Schatten würde die Hainbuche aber auch zurechtkommen. Beachten sollte man dabei aber, dass die Pflanzen im Schatten nicht komplett blickdicht werden, da die nur in der Sonne üppig und füllig wachsen. Auch an den Boden stellen die Pflanzen keinen hohen Anspruch. Der Boden sollte beim Hainbuche pflanzen sauer bis alkalisch, sandig und leicht feucht sein. Das sind die idealen Bedingungen für ein erfolgreiches und üppiges Wachstum. Wichtig ist, dass beim Hainbuche pflanzen Staunässe unbedingt vermieden wird. Schwere Böden können vor der Pflanzung mit Sand oder Kies aufgelockert und so durchlässiger gemacht werden.

Hainbuche pflanzen leicht gemacht

Wer eine Hainbuche pflanzen möchte, der hat viele Möglichkeiten, die pflegeleichte und anspruchslose Pflanze in die Gartenplanung zu integrieren. Ob als Solitär oder als blickdichte Hecke – die Möglichkeiten sind vielfältig. Trotzdem gilt die Pflanze als absoluter Liebling für die Anlage einer Hecke. Da bietet es sich an, die Hainbuche im Topf zu kaufen, da wurzelnackte Pflanzen in den ersten zwei Standjahren nur wenig Zuwachs machen werden. Wichtig ist dann auch, dass ein Pflanzabstand eingehalten wird, damit sich die Wurzeln der einzelnen Pflanzen nicht in die Quere kommen. Je nach Größe der Hainbuche sollte man pro laufenden Meter ca. 4-5 Pflanzen setzen. Dann kann sich im Anschluss eine prächtige und blickdichte Hecke entwickeln, die neugierigen Nachbarn den Durchblick verwehrt. Damit das noch schneller geht, kann im Frühjahr Kompost eingesetzt werden. Hornspäne eigenen sich ebenfalls hervorragend als Langzeitdünger für kräftige und gesunde Pflanzen.

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